Shame in Theological Anthropology: A Constructive Contribution from Kierkegaard

Research output: Contribution to journalJournal articleResearchpeer-review

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Shame in Theological Anthropology : A Constructive Contribution from Kierkegaard. / Christoffersen, Mikkel Gabriel; Hjortkjær, Christian.

In: Kerygma und Dogma: Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre, Vol. 67, No. 2, 2021, p. 101-121.

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Christoffersen, MG & Hjortkjær, C 2021, 'Shame in Theological Anthropology: A Constructive Contribution from Kierkegaard', Kerygma und Dogma: Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre, vol. 67, no. 2, pp. 101-121. https://doi.org/10.13109/kedo.2021.67.2.101

APA

Christoffersen, M. G., & Hjortkjær, C. (2021). Shame in Theological Anthropology: A Constructive Contribution from Kierkegaard. Kerygma und Dogma: Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre, 67(2), 101-121. https://doi.org/10.13109/kedo.2021.67.2.101

Vancouver

Christoffersen MG, Hjortkjær C. Shame in Theological Anthropology: A Constructive Contribution from Kierkegaard. Kerygma und Dogma: Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre. 2021;67(2):101-121. https://doi.org/10.13109/kedo.2021.67.2.101

Author

Christoffersen, Mikkel Gabriel ; Hjortkjær, Christian. / Shame in Theological Anthropology : A Constructive Contribution from Kierkegaard. In: Kerygma und Dogma: Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre. 2021 ; Vol. 67, No. 2. pp. 101-121.

Bibtex

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title = "Shame in Theological Anthropology: A Constructive Contribution from Kierkegaard",
abstract = "Der Artikel untersucht das Denken Kierkegaards nach m{\"o}glichen Beitr{\"a}gen zum Verst{\"a}ndnis von Scham innerhalb der theologischen Anthropologie. Unter der Pr{\"a}misse, dass Scham eine essentielle Orientierungsgr{\"o}{\ss}e menschlichen Lebens ist, wird die Hypothese verfolgt, dass Scham nicht einfach das Gegenteil von Schamlosigkeit ist, sondern vielmehr die existenziell tragende Mitte zwischen Schamlosigkeit und Schamf{\"u}lle als polaren Extremen bildet. Anhand einer weiterf{\"u}hrenden Lekt{\"u}re von Krankheit zum Tode wird beschreiben, wie lebensf{\"o}rdernde Scham in Schamlosigkeit oder Schamf{\"u}lle verzerrt werden kann, die sich jeweils als Formen von S{\"u}nde auffassen lassen. Schlie{\ss}lich wird in Auseinandersetzung mit einigen erbaulichen Texte Kierkegaards danach gefragt, wie die existentiellen Dynamiken von Glaube, Hoffnung und Liebe zu einer “Freiheit-in-Scham” f{\"u}r sich selbst und f{\"u}r andere f{\"u}hren k{\"o}nnen.",
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year = "2021",
doi = "10.13109/kedo.2021.67.2.101",
language = "English",
volume = "67",
pages = "101--121",
journal = "Kerygma und Dogma",
issn = "0023-0707",
publisher = "Vandenhoeck und Ruprecht Verlage",
number = "2",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Shame in Theological Anthropology

T2 - A Constructive Contribution from Kierkegaard

AU - Christoffersen, Mikkel Gabriel

AU - Hjortkjær, Christian

PY - 2021

Y1 - 2021

N2 - Der Artikel untersucht das Denken Kierkegaards nach möglichen Beiträgen zum Verständnis von Scham innerhalb der theologischen Anthropologie. Unter der Prämisse, dass Scham eine essentielle Orientierungsgröße menschlichen Lebens ist, wird die Hypothese verfolgt, dass Scham nicht einfach das Gegenteil von Schamlosigkeit ist, sondern vielmehr die existenziell tragende Mitte zwischen Schamlosigkeit und Schamfülle als polaren Extremen bildet. Anhand einer weiterführenden Lektüre von Krankheit zum Tode wird beschreiben, wie lebensfördernde Scham in Schamlosigkeit oder Schamfülle verzerrt werden kann, die sich jeweils als Formen von Sünde auffassen lassen. Schließlich wird in Auseinandersetzung mit einigen erbaulichen Texte Kierkegaards danach gefragt, wie die existentiellen Dynamiken von Glaube, Hoffnung und Liebe zu einer “Freiheit-in-Scham” für sich selbst und für andere führen können.

AB - Der Artikel untersucht das Denken Kierkegaards nach möglichen Beiträgen zum Verständnis von Scham innerhalb der theologischen Anthropologie. Unter der Prämisse, dass Scham eine essentielle Orientierungsgröße menschlichen Lebens ist, wird die Hypothese verfolgt, dass Scham nicht einfach das Gegenteil von Schamlosigkeit ist, sondern vielmehr die existenziell tragende Mitte zwischen Schamlosigkeit und Schamfülle als polaren Extremen bildet. Anhand einer weiterführenden Lektüre von Krankheit zum Tode wird beschreiben, wie lebensfördernde Scham in Schamlosigkeit oder Schamfülle verzerrt werden kann, die sich jeweils als Formen von Sünde auffassen lassen. Schließlich wird in Auseinandersetzung mit einigen erbaulichen Texte Kierkegaards danach gefragt, wie die existentiellen Dynamiken von Glaube, Hoffnung und Liebe zu einer “Freiheit-in-Scham” für sich selbst und für andere führen können.

U2 - 10.13109/kedo.2021.67.2.101

DO - 10.13109/kedo.2021.67.2.101

M3 - Journal article

VL - 67

SP - 101

EP - 121

JO - Kerygma und Dogma

JF - Kerygma und Dogma

SN - 0023-0707

IS - 2

ER -

ID: 239208349